FORUM: Internetzeitschrift des Landesverbandes für Kinder
in Adoptiv und Pflegefamilien S-H e.V. (KiAP) und der Arbeitsge-
meinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie (AGSP)


 

Nachrichten / Jahrgang 2000

 

20-jähriges Jubiläum des IPP

„Ich gehöre zu meiner Pflegefamilie
und bin dort sehr glücklich“
Aktionsforschungsprojekt für psychisch traumatisierte Kinder gibt Auskunft

„Ich habe einen richtigen Hass auf meine Mutter.“ So die 27-jährige Michaela L., die 15 Jahre in einer vom IPP betreuten Pflegefamilie aufgewachsen ist. Anders die ebenfalls 27-jährige Tanja R. nach 15 Jahren in einer Pflegefamilie: „Bei mir ist es nicht so, dass ich irgendeinen Hass für meine leiblichen Eltern hege. Aber mit 22 habe ich den Kontakt zu meinem leiblichen Vater abgebrochen. Nicht im Streit. Aber ich habe gemerkt: Das ist nicht das, was ich brauche.“ Schließlich Martin A. (24), der 13 Jahre von einer Pflegefamilie betreut worden ist: „Ich gehöre zu meiner Pflegefamilie und bin dort sehr glücklich. Meine Beziehung zur biologischen Familie habe ich abgebrochen und möchte daran auch nie etwas ändern.“


Stimmen aus einer Gesprächsrunde mit ehemaligen bzw. herangewachsenen Pflegekindern, die zum Höhepunkt einer Festveranstaltung zum 20-jährigen Jubiläum des Intensivpädagogischen Programms (IPP) am 4. Oktober 2000 im Gemeindehaus der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in Berlin-Lankwitz wurde. Gemeinsam mit Pflegeeltern und Pflegekindern, ehemaligen Pflegeeltern und inzwischen erwachsenen Pflegekindern, Vertretern verschiedener Berliner Jugendämter, Mitarbeitern aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie und aus Berliner Heimen, Hochschullehrern und Studenten der Alice-Salomon-Fachhochschule sowie einigen ehrenamtlichen sozialpädagogischen Helfern zogen die Projektleiter Gudrun und Kurt Eberhard eine Bilanz ihrer sozialpädagogischen Betreuungsarbeit. Kritisch beleuchtet wurde das Konzept der staatlichen Jugendhilfe mit seiner Priorität der Elternrechte gegenüber den Entwicklungschancen vernachlässigter und mißhandelter Kinder.

Die Leistungen des IPP, das in den vergangenen zwei Jahrzehnten 82 Pflegekinder in 40 Pflegefamilien betreut hat, würdigten in ihren Grußworten die Vorsitzende des Friedrichs-Stifts - das die Arbeit des IPP finanziell unterstützt - Sigrid Katsaras, der Vertreter des Landesjugendamtes Thilo Geisler sowie die Rektorin der Alice-Salomon-Fachhochschule, Prof. Dr. Christine Labonté-Roset. In einer Podiumsdiskussion stellten sich die Projektleiter den Fragen der Gäste zu den therapeutischen Erfahrungen, zum Abbruchrisiko in den Pflegestellen, zur Zusammenarbeit mit den leiblichen Eltern, zum Verhältnis von Kindes- und Elternrecht und zu weiteren Themen.

In kleineren Runden wurde der Erfahrungs- und Meinungsaustausch bei Kaffee und Kuchen fortgesetzt. Reges Interesse fanden die ausgelegten Informationsmaterialien (s.a. IPP-Bericht, Diskussionsbeitrag 7 Sünden) sowie die ausgehängten Zeichnungen zum Thema „Meine Pflegefamilie in Tieren“. Kultureller Leckerbissen war der 1. Satz aus dem Doppelkonzert für zwei Violinen von Antonio Vivaldi mit Klavierbegleitung, dargeboten von einem Pflegeelternpaar mit ihrem Pflegesohn.

Hartmut Kohlmetz, BERLiN konkret (Okt. 00)

Aus dem Protokoll der Befragung der herangewachsenen Pflegekinder dokumentieren wir einige besonders bemerkenswerte Antworten.

Von links nach rechts: Gudrun Eberhard, Projektleiterin; Michaela L., 27 Jahre, vom 9. bis zum 24. Lebensjahr im IPP, Hauswirtschaftshelferin; Detlef H., 30 Jahre, vom 10. bis zum 20. Lebensjahr im IPP, ungelernter Arbeiter; Arne-Dieter E., 23 Jahre, vom 6. bis zum 24. Lebensjahr im IPP, Gartenfachverkäufer; Tanja R., 27 Jahre, vom 8. bis zum 23. Lebensjahr im IPP, Erzieherin; Tatjana P., 17 Jahre, seit dem 5. Lebensjahr mit Unterbrechung im IPP, Gymnasiastin; Martin A., 24 Jahre, vom 9. bis zum 22. Lebensjahr im IPP, Ausbildung zum Bürokaufmann; Michael G., 24 Jahre, vom 9. bis zum 22. Lebensjahr im IPP, Maler; Nick G ., 17 Jahre, seit dem 13. Lebensjahr im IPP, Gymnasiast; Isabel B., 23 Jahre, vom 13. bis zum 23. Lebensjahr im IPP, Eurosekretärin.

Frage: „Welche Erfahrungen habt Ihr mit den Jugendämtern gemacht?“

Arne: „Ich hatte mit den Leuten vom Jugendamt wenig zu tun, mehr hatten Eberhards damit zu tun. Man selber ist Pflegekind und wird ein bißchen geschützt, man soll ja seine Kindheit haben, seine Jugendzeit erleben, seine Ausbildung schaffen. Nur in dringenden Wichtigkeitsfällen muß man als Pflegekind mit dem Jugendamt reden.“

Frage: „Welche Kontakte bestehen oder bestanden zur Herkunftsfamilie?“

Detlef: „Mit meiner eigenen Familie habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Mit 16 hatte ich Kontakt zu meinen richtigen Eltern, war Feuer und Flamme für meine Mutter, es gab für mich nichts Anderes und habe erst irgendwann mit 25 /26 festgestellt, daß es nicht das Positive in meinem Leben ist, sondern daß meine Pflegeeltern mich viel mehr geprägt haben als meine richtige Mutter, was sie mir auferlegt hat, wie ich sein muß. Das haben meine Pflegeeltern nicht gemacht, die haben mir meine eigene Persönlichkeit gegeben. Das konnte meine richtige Familie bis heute nicht.“

Michaela: „Ich hatte auch Kontakt zu meiner richtigen Mutter mit 12/13/14. Ich hab aber keinen Bezug zu meiner Mutter. Ich hab einen richtig großen Haß auf meine Mutter. Von daher sehe ich meinen Pflegevater als richtigen Vater an, das wird auch immer so bleiben.“

Tanja: „Bei mir ist es nicht so, daß ich irgendeinen Haß für meine leiblichen Eltern hege. Sie konnten vielleicht nicht anders. Ich hatte, bis ich 22 war, noch Kontakt zu meinem leiblichen Vater und hab ihn dann von mir aus abgebrochen, aber nicht aus Streit, sondern weil ich gemerkt habe, das ist nicht das, was ich brauche. Für mich liegen meine Wurzeln bei meiner Pflegemutter.“

Tatjana: „Ich habe zwei Mütter. Auf beiden Seiten sind keine Väter. Ich habe keinen Pflegevater und keinen leiblichen Vater. Für mich sind beide Mütter wichtig. Meine leibliche Mutter, die ich sehr liebe, von der ich mit 6 Jahren weggekommen bin, und meine Pflegemutter ist in einer anderen Weise genauso wichtig, sogar ein bißchen wichtiger zur Zeit, weil sie meinen Charakter prägt und sie in meiner Lebensweise sehr hilfreich ist. Ich versuche zur Zeit zu meiner leiblichen Mutter Abstand zu halten, soweit es mir möglich ist.“

Martin: „Bei mir ist es so, daß ich aus einer Familie gekommen bin, wenn man es Familie schimpfen kann, die sehr viel Schwierigkeiten mit sich selbst hatte, die mir überhaupt keine Beachtung geschenkt hat, weder in der Liebe noch in den Grundbedürfnissen. Mein Vater wollte mich kontaktieren, das ist jetzt ein paar Jahre her, ich habe den Kontakt freiwillig untersagt, ich habe gesagt, daß ich zu meinen Eltern keinen Kontakt haben möchte und daß es mich noch immer schmerzt, wenn ich an diese Eltern erinnert werde. Ich gehöre zu meiner Pflegefamilie und bin dort sehr glücklich. Meine Beziehung zur biologischen Familie habe ich abgebrochen und möchte daran auch nie etwas ändern.“

Michael: „Ich bin damals aus meiner Familie rausgeflogen, weil meine Eltern alkoholkrank sind. Dann kam ich leider zwei Jahre in ein Heim, und dann wurde ich von einer Familie entgegengenommen und bin dort 13 Jahre lang aufgewachsen und bin vor zwei Jahren ausgezogen. Es ist wichtig, daß die Kinder nach vorne und nicht nach hinten gucken. Ich bin froh, daß ich jetzt eine feste Arbeitsstelle als Maler habe. Es ist einfach wichtig, nach vorne zu schauen im Leben und nicht nach hinten, weil es bringt einen in Wallung und macht einen traurig.“

Nick: „Ich habe keinen Kontakt mehr zu meiner leiblichen Familie und auch kein Interesse, den Kontakt wieder aufzunehmen, weil ich mich in meiner Pflegefamilie sehr wohl fühle und ihnen viel zu verdanken habe, mich positiv dank ihnen entwickelt habe, deshalb entsteht bei mir auch überhaupt kein Interesse, meine leibliche Familie noch einmal zu kontaktieren.“

Isabel: „Ich habe nur noch Kontakt zu meiner leiblichen Schwester. Bei meinen Eltern würde das auch nicht gehen, weil sie beide verstorben sind, aber ich glaube, daß ich das auch nicht wollen würde. Denn als meine Mutter noch gelebt hat, habe ich schon bei meiner Pflegemutter gewohnt, und da hatte ich auch keinerlei Interesse, sie zu kontaktieren, obwohl meine leibliche Schwester noch Kontakt zu ihr hatte. Mit meiner leiblichen Schwester verstehe ich mich sehr gut, aber alles andere würde ich, auch wenn meine leiblichen Eltern noch leben würden, auch nicht wollen. Da wo ich jetzt bin, fühle ich mich einfach zu Hause.“

Frage: „Ihr habt ja Erfahrungen gewonnen in einer Pflegefamilie. Was müßte man ändern in unserem Pflegekinderprojekt? Habt Ihr irgendwelche Vorschläge? Was könnten wir anders machen?“

Tatjana: „Von meinen Erfahrungen her ist es ziemlich wichtig, das hört sich jetzt ziemlich strikt an, aber daß man den Kontakt zu den leiblichen Eltern abbricht, komplett abschließt. Es gibt natürlich immer Ausnahmen und Einzelfälle. Daß es für mich viel leichter wäre, wenn ich zu meiner Mutter - obwohl ich sie sehr liebe - aber es wäre besser gewesen, wenn ich von Anfang an keinen Kontakt zu ihr gehabt hätte. Dann hätte ich mich bei meiner jetzigen Pflegemutter noch mehr zu Hause gefühlt.“

Arne: „Wir sind alle aus unseren leiblichen Familien herausgegangen, weil irgend etwas vorgefallen ist. Es ist ja nicht so, daß das Jugendamt wahllos eingreift. Wenn das Jugendamt nun aber sowieso schon Schwierigkeiten mit Pflegefamilien hat und es dann noch probiert, einen aus der Pflegefamilie herauszukapseln, dann nimmt das Ganze einen sehr merkwürdigen Ursprung an. Dann hat man das Gefühl als Pflegekind, man wird aus etwas, was man lieb gewonnen hat, herausgerissen. Oder ein anderes Beispiel, das ich selbst erlebt habe. Der eine Pflegebruder von mir, der wurde herausgenommen aus der leiblichen Familie, weil seine Mutter viel getrunken hat, und nun auf einmal hat er das Wollen gehabt, wieder zurückzugehen in die leibliche Familie. Wäre ja auch o.k., wenn er nicht erst 15 gewesen wäre. Wenn dann vom Jugendamt noch die Bestätigung bekommt, dann fragt man sich, ob es hier um das Wohl des Kindes oder von der Mutter geht.“

Martin: „Also ich weiß nicht genau, was man jetzt hier genau verlangen könnte. Ich finde, man müßte genau untersuchen, welche Probleme die Eltern wohl hatten, daß sie dieses Kind nicht mehr richtig erziehen oder annehmen konnten. Ich für meinen Teil sage, daß ich zu spät hier hereingekommen bin und ich immer noch sehr viele Fehler und Macken oder Störungen nicht richtig verarbeiten konnte, obwohl ich jetzt schon seit 12 Jahren in diesem Projekt bin. Es wäre vielleicht für die richtigen Eltern gar nicht so schlecht, sich mal zu überlegen, ob sie sich nicht selber mal einem psychologischen Gutachten unterziehen, um zu sehen, welche Probleme es dort gibt und was man daraufhin vielleicht ändern oder verbessern könnte. Damit wäre einesteils die Frage geklärt, ob das Kind vielleicht zu seiner Mutter zurückkommen könnte, und andernteils hätte diese Stiftung viel weniger Probleme mit den Pflegekindern und Eltern.“

Frage: „Hätte der Pflegekinderdienst im Konflikt zwischen Sehnsucht nach Herkunftsfamilie und Zugehörigkeit zur Pflegefamilie etwas tun müssen? Wenn ja, was hätte er tun müssen?“

Detlef: „Als ich damals ins Heim kam, meine Mutter war Alkoholikerin, hat sie nicht zugestimmt, als ich dann aber zu Pflegeeltern kam, hat sie zugestimmt und auch das Sorgerecht abgetreten, freiwillig. In eine Pflegefamilie zu kommen, war das beste, was einem passieren konnte.“

Frage: „Wenn Deine Mutter in der Zeit Therapie gemacht hätte, wäre das sinnvoll gewesen?“

Detlef: „Bei meiner Mutter hätte das wohl nicht mehr geholfen. Aber eine Therapie ist vielleicht gut, um den leiblichen Eltern zu helfen, damit umzugehen, daß ihre Kinder bei Pflegeeltern sind, weil eben manche Kinder nicht mehr Kontakte zu den leiblichen Eltern haben wollen.“

Frage: „Wie war Euer Verhältnis zu den leiblichen Kindern der Pflegefamilie?“

Arne: „Ich habe zwei ältere Brüder und eine ältere Schwester. Es ist ziemlich schwer, als Pflegekind zu den leiblichen Kindern Kontakt aufzubauen. Man sollte nicht jünger sein als so ein Alter und nicht älter als so ein Alter, sonst wird man nicht von den leiblichen Kindern akzeptiert und respektiert. Konkurrenzkampf gab es eigentlich weniger, zumindest nicht in der Familie, wo ich war. Man verteidigt sich sogar gegenseitig. Aufgenommen wurde man schon ein bißchen mit Argusaugen, aber man wurde auch liebevoll aufgenommen, weil die leiblichen Kinder ja schon ein bißchen weiter waren. Die wußten ja, warum der in die Familie kommt.“

Detlef: „Also ich bin in die Pflegefamilie gekommen durch meinen Pflegebruder, der in derselben Klasse wie ich war und der dann zu mir gesagt hat, bei mir ist noch ein Zimmer frei, worüber meine Pflegeeltern natürlich sehr erschrocken waren. Unsere Interessen waren bis zu unserer Pubertät ziemlich gleich und sind dann in der Pubertät auseinandergegangen. Jetzt sind unsere Interessen natürlich auch sehr unterschiedlich. Ich denke mal, und ich kann das von meinem Pflegebruder auch sagen, daß mein Pflegebruder, selbst wenn ich ihm auch viel angetan habe, wenn eine Notsituation eintreten würde, er zu mir stehen würde.“

Tanja: „Meine Mutter hat noch drei leibliche Töchter, wesentlich größere, fünf Jahre älter ist ihre jüngste. Ich war das erste Pflegekind, was gekommen ist. Für mich waren es die großen Schwestern. Natürlich muß man sich erst eingewöhnen. Im ersten Moment kommt man sowieso als Pflegekind, egal ob mit Geschwistern oder alleine. Da fühlt man sich erst mal außen vor. Man ist eben nicht das eigene Kind. Die drei großen Schwestern sind für mich auch ein bißchen Leitfaden. Und dann sind da ja auch noch die anderen Pflegekinder gewesen. Auch zwischen uns Pflegekindern war das Band sehr stark. Wir sind auch zusammen alleine verreist. Wir haben im Grunde genommen auch 24 Stunden am Tag miteinander verbracht. Anstatt sich dann voneinander zu trennen, haben wir noch aufeinander gehockt. Ob leibliche oder Pflegekinder war bei uns eigentlich egal. Mir ist es auch passiert, daß ich dann gesagt habe, das ist meine Schwester, das ist mein Bruder, daß viele Leute dachten, um Gottes Willen, wieviele Kinder hat die eigentlich.“

Frage: „Was bedeutet es in der Schule, ein Pflegekind zu sein.“

Tanja: „Ich glaube, es hängt von einem selber ab und von der eigenen Sicherheit. Anfangs hat man immer ganz doll betont, ich bin Pflegekind, und deshalb heiße ich anders. Man war also außen vor. Irgendwann setzte bei mit dann aber der Stolz auf meine Mutter ein, so daß ich dann gesagt habe, das ist meine Mutter und meine Mutter sagte, das ist meine Tochter.“

Nick: „Ja es ist schon merkwürdig, wenn die Leute gesagt haben, Du hast Ähnlichkeit mit Deinem Vater. Man selbst weiß, daß man nicht verwandt ist, und es ist irgendwie ganz lustig. Aber in der Schule, da wurde ich nicht groß gefragt, wieso mein Name unterschiedlich ist. Selbst wenn mal jemand fragt und man es dann erklärt, wird es halt so hingenommen. Wir werden als ganz normal angesehen.“

Tanja: „Zum Schluß möchte ich noch sagen, für Außenstehende klingt es vielleicht nur wie Lob, daß es alles nur ganz toll gewesen ist. Wir mußten aber alle harte Zeiten durchstehen. Aber wenn man sich überlegt, was wäre, wenn man in der eigenen Familie oder im Heim geblieben wäre und was sich daraus entwickelt hat, daß man zu Pflegeeltern kam, dann ist man heute einmal stolz auf sich selber und unendlich dankbar, daß man diese Möglichkeit hatte, das zu werden, was man heute ist.“

Die reflektierten Antworten und das auch für uns überraschende Bekenntnis unserer heranwachsenden und ehemaligen Pflegekinder zu ihren Pflegefamilien ging allen zu Herzen, und einigen standen Tränen in den Augen. In den Nachgesprächen waren wir uns einig: das Jubiläum, dessen Vorbereitung viel Zeit und Kraft kostete, hat uns den Sinn unserer Arbeit besser widergespiegelt als alle Erfolgsziffern, auf die wir vorher so stolz waren.

Wir danken allen Gästen und Mitwirkenden!

Gudrun und Kurt Eberhard (Okt. 00)

 

 

 

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