FORUM: Internetzeitschrift des Landesverbandes für Kinder
in Adoptiv und Pflegefamilien S-H e.V. (KiAP) und der Arbeitsge-
meinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie (AGSP)


 

Artikel / Jahrgang 2005

 

Aktionsforschung in der sozialen Praxis

ein empirischer Vergleich

zwischen effizienzabhängigen
und effizienzunabhängigen Arbeitsgruppen

von Kurt Eberhard

 

Der folgende nur intern publizierte Aufsatz geht auf eine von mir 1992 betreute Dipl.-arbeit von Ludwig Ottenbreit zurück. Die jetzige Veröffentlichung geschieht auf Wunsch der Teilnehmer von Fortbildungskursen, die wir regelmäßig bes. für Sozialpädagogen anbieten. 

Die Berliner Arbeitsgemeinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie (AGSP) ist Träger verschiedener praktischer und wissenschaftlicher Projekte. Seit mehr als 25 Jahren widmet sie sich auch der Erforschung der erkenntnistheoretischen Grundlagen der SA/SP.

Dabei zeigte sich, daß sämtliche in der Menschheitsgeschichte entwickelten und noch heute in der Wissenschaft konkurrierenden Erkenntniswege (mystisch-magischer, deduktiv-dogmatischer, induktiv-empiristischer, deduktiv-theoriekritischer, dialektisch-materialistischer Erkenntnisweg und der Erkenntnisweg der Aktionsforschung) für die SA/SP relevant sind. Dem Erkenntnisweg der Aktionsforschung kommt eine besonders hervorgehobene Stellung zu: er stammt als einziger aus sozialpädagogischer und sozialtherapeutischer Arbeit (vgl. LEWIN 1953, MORENO 1967, MOSER 1977, PETZOLD 1980), und er scheint mehr als seine Konkurrenten in der Lage zu sein, die vielbeklagte Glaubwürdigkeitskrise der SA/SP zu überwinden.

Solche Hoffnungen wird er allerdings nur erfüllen können, wenn nicht jedem aufgeregten Ausflug akademischer Lehrer in die Niederungen sozialer Praxis die Fahne der Aktionsforschung aufgesteckt wird. Von Aktionsforschung sollte erst die Rede sein, wenn mindestens folgende Kriterien erfüllt sind:

  1. Aufhebung der Trennung von Forschen und Handeln - jeder Teilnehmer ist Forschender und Handelnder;
  2. Gleichrangigkeit der miteinander Forschenden und Handelnden;
  3. regelmäßige Diskurse zur gemeinsamen Bearbeitung der aufkommenden phänomenalen, kausalen und aktionalen Fragen (umgangssprachlich: "was ist los?", "warum?", "was ist zu tun?");
  4. programmatischer Verzicht auf Objektivität und Allgemeingültigkeit der gefundenen Antworten;
  5. intensive Bemühungen um interne und externe Glaubwürdigkeit durch bewußte Nutzung erkenntnisförderlicher Kommunikationsformen i.S. der 'idealen Sprechsituation' im 'herrschaftsfreien Diskurs' (vgl. HABERMAS 1981).

Aktionsforschungsgruppen, die den ebenso üblichen wie erkenntnishinderlichen gruppendynamischen Tendenzen (z.B. Hierarchisierung, Fraktionierung, Konformismus, Vorurteilsbildung) durch erkenntnisförderliche Kommunikationsformen bewußt entgegenarbeiten, sind äußerlich u.a. daran zu erkennen,
- daß sie regelmäßig zur Besprechung der anfallenden phänomenalen, kausalen und aktionalen Fragen zusammenkommen;
- daß die Teilnehmer gleichberechtigt sind, sich gegenseitig zu Meinungsäußerungen motivieren, einander zuhören und gegenseitige Abwertungen vermeiden;
- daß ein möglichst positives emotionales Klima entwickelt wird, um auf dieser Basis kritischen und kontroversen Gedankenaustausch zu ermöglichen;
- daß der Auflösung arbeitshinderlicher emotionaler Störungen Vorrang vor sachlichen Anliegen eingeräumt wird;
- daß niemand Gesprächsleiter ist bzw. daß die Gesprächsleitung wechselt;
- daß die Gesprächsergebnisse verbindliche Leitlinien für die künftige Praxis sind;
- daß permanente Bemühungen zur Optimierung erkenntnisförderlicher Kommunikationsformen stattfinden.

Aktionsforschungsgruppen kommen, wenn sie nach innen und außen glaubwürdig sein wollen, um eine selbstkritische Reflexion ihrer erkenntnistheoretischen Grundlagen nicht herum. In dem Aktionsforschungs-orientierten Pflegekinderprojekt unserer Arbeitsgemeinschaft führten solche Reflexionen über das Hinterfragen der in der SA/SP üblichen naiven Hermeneutik zu einer Methodologie der Kommunikation, die sich auf die Abduktionslogik der modernen Semiotik stützt (vgl. EBERHARD 1999)

Ein anderes Resultat unserer erkenntnistheoretischen Forschungsarbeit war die Feststellung, daß die konkurrierenden Erkenntniswege nicht aus akademisch-wissenschaftstheoretischen Diskussionen hervorgehen, sondern soziogenetisch aus den unterschiedlichen sozioökonomischen Herausforderungen resultieren, vor die sich die Menschen im Laufe ihrer Gesellschaftsgeschichte gestellt sahen.

Die wissenschaftlich reflektierte Aktionsforschung hat sich erst in unserem Jahrhundert entwickelt und zwar in reproduktiven Berufsfeldern, besonders in der Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Sozialtherapie, also dort, wo realitätsgerechte psychosoziale Diagnostik ebenso schwierig wie wichtig ist. Dieser Trend ist verständlich angesichts der offensichtlichen Tatsache, daß zwei Beobachter einen Menschen (erst recht eine Familie, eine Gruppe oder noch komplexere soziale Gebilde) sehr unterschiedlich wahrnehmen, verstehen und beschreiben. Das ändert sich nicht, wenn die beiden Beobachter Psychologie studiert haben und sich aufwendiger psychometrischer Instrumentarien bedienen - es sei denn, sie entstammen derselben psychologischen Schulrichtung und folgen den dort verabredeten Interpretationsmustern.

Wenn das so ist, liegt es nahe, die Wahrnehmungs- und Deutungsdifferenzen der Beobachter nicht zu beklagen, sondern zur Qualifizierung der psychosozialen Diagnosen zu nutzen. Die systematische Steigerung der individuellen sozialdiagnostischen Kompetenzen und ihre optimale Aggregation im herrschaftsfreien Diskurs ist das zentrale Anliegen der Aktionsforschung. Dazu kann sie sich einerseits abduktionslogisch begründeter hermeneutischer Regeln und andererseits empirisch bewährter Kommunikationsstile (z.B. der Kommunikationsregeln von Ruth COHN) bedienen.

Da aber, wie bereits gesagt, weder logische noch empirische Argumente, sondern spezifische sozioökonomische Herausforderungen und Rahmenbedingungen zur Durchsetzung neuer Erkenntniswege führen, haben wir uns gefragt, inwieweit die Aufgaben und Bedingungen der gegenwärtigen SA/SP den Erkenntnisweg der Aktionsforschung nahelegen oder gar erzwingen. Nach unserer vorgängig gewonnenen soziogenetischen Erkenntnistheorie müßte Aktionsforschung auch ohne wissenschafts-theoretische Belehrung in der sozialen Praxis überall dort entstehen, wo Sozialarbeiter und Sozialpädagogen ökonomisch und sozial davon abhängig sind, daß ihre Einschätzungen von Personen und Situationen möglichst realitätsgerecht sind. Diese theoretisch begründete Erwartung haben wir in folgender Weise empirisch überprüft.

Die aus der soziogenetischen Erkenntnistheorie abgeleitete Prüfhypothese lautete:
Je mehr die Mitarbeiter einer mit sozialdiagnostischen Aufgaben betrauten Arbeitsstelle ökonomisch und sozial vom Erfolg ihrer Arbeit abhängig sind, desto mehr werden bewußt oder unbewußt Prinzipien und Methoden der Aktionsforschung Anwendung finden.

Mit einem zweiteiligen Fragebogen, der einerseits erfaßte, inwieweit eine mit sozialdiagnostischen Aufgaben betraute Arbeitsgruppe im Sinne der Prüfhypothese effizienzabhägngig ist und andererseits erkundete, in welchem Maße die Arbeitsgruppen explizit oder implizit Arbeits- und Kommunikationsformen der Aktionsforschung praktizieren, besuchten und befragten zwei Interviewer 31 Mitarbeiter aus 16 sozialpraktischen Arbeitsgruppen.

(Genauere Angaben über die Stichprobe, die Erhebungsmethoden, den Verlauf der Untersuchung sowie deren methodologische Vor- und Nachteile finden sich in der Diplomarbeit OTTENBREIT.)

Wichtigste Ergebnisse:

Die nachfolgende Zusammenstellung enthält die Korrelationen zwischen den einzelnen die Aktionsforschungstendenz der Arbeitsgruppen erkundenden Fragen
(ausgedrückt auf der für alle Fragen gleichen Antwortskala: nein gar nicht; nein; eher nein als ja; eher ja als nein; ja; ja sehr)
und den von den Interviewern aufgrund der Arbeitsstellen-Fragebögen vorgenommenen Einschätzungen der Effizienzabhängigkeit
(ausgedrückt auf der gleichen Antwortskala von 'nein gar nicht' bis 'ja sehr').

Diese Einschätzungen stützten sich auf relativ objektive Kriterien (arbeitsrechtlicher Status, organisatorische Struktur, Art des Trägers und der Finanzierung). An das obere Ende der Skala gelangten drei freie Arbeitsgruppen in der Trägerschaft eingetragener Vereine (eine Arbeitsgruppe aus dem Kinderschutz, eine Kinderladeninitiative und ein Obdachlosenbetreuungsteam), an das untere Ende drei Arbeitsgruppen aus verschiedenen Berliner Bezirksämtern (aus der Familienfürsorge, aus dem Jugendgesundheitsdienst und aus dem sozialpsychiatrischen Dienst).

Je höher der errechnete Korrelations-Koeffizient, desto höher ist der statistische Zusammenhang zwischen der Effizienzabhängigkeit der Arbeitsgruppen und ihrer in der jeweiligen Frage angesprochenen Aktionsforschungstendenz und mithin die empirische Bestätigung der überprüften Hypothese.

(r = + 1,0: maximaler positiver Zusammenhang; r = -1,0: max. neg. Zusammenhang; r = +- 0,0: minimaler Zusammenhang. Hinter dem Koeffizienten (s): Korrelation ist signifikant, d.h. Zufallswahrscheinlichkeit geringer als 5%; (ns): Korrelation nicht signifikant.)

Frage 1: "Werden in Ihrer Arbeitsstelle kollektive Gesprächsformen zum Verstehen der sozialpraktischen Probleme und zur Erarbeitung von Lösungsvorschlägen genutzt?"
r = + 0,68 (s)

Frage 2: "Gibt es regelmäßige Zusammenkünfte zur Besprechung der gemeinsamen Aufgaben?"
r = + 0,75 (s)

Frage 3: "Gab es Gruppengespräche, die von einzelnen, nicht mit Führungsaufgaben betrauten Migliedern angeregt wurden?"
r = + 0,44 (ns)

Frage 4: "Manche Gruppen bearbeiten ihre Probleme in folgendem Dreischritt:
a. Wie sieht das Problem aus? b. Was sind die Ursachen? c. Was ist zu tun?
Geht man in Ihren Gruppenbesprechungen ähnlich vor?"
r = + 0,13 (ns)

Frage 5: "Wird einander aufmerksam zugehört?"
r = + 0,59 (s)

Frage 6: "Gibt es Bemühungen, dafür zu sorgen, daß alle Gruppenmitglieder ihre Meinung beitragen?"
r = + 0,62 (s)

Frage 7: "Ist es in den letzten drei Jahren vorgekommen, daß Mitarbeiter wegen Meinungsverschiedenheiten die Arbeitsgruppe verlassen haben?"
r = - 0,63 (s)

Frage 8: "Kommt es vor, daß die Meinungen einzelner von anderen Teilnehmer abgewertet werden?"
r = - 0,64 (s)

Frage 9: "Bei manchen Gesprächsgruppen gilt die Regel 'Emotionale Störungen haben Vorrang vor sachlichen Anliegen'. Gilt dieser Vorrang auch in Ihren Besprechungen?"
r = + 0,55 (s)

Frage 10: "Gibt es in der Gruppe Befürchtungen, daß freie Meinungsäußerungen berufliche Nachteile nach sich ziehen?"
r = - 0,59 (s)

Frage 11: "Übernimmt jemand bei den Zusammenkünften die Gesprächsleitung?"
r = - 0,19 (ns)

(Weil größere Aktionsforschungsgruppen häufig Gesprächsleiter bzw. sog. Moderatoren begrenzt auf bestimmte Diskurse wählen, kann diese negative Korrelation nicht als Hypothesenbestätigung gewertet werden. Frage 11 bereitet die nächste nur vor und scheidet aus der Gesamtauswertung aus.)

Frage 12: "Hat die Gesprächsleiterin bzw. der Gesprächsleiter auch sonst Leitungsfunktionen gegenüber der Gruppe?"
r = - 0,76 (s)

Frage 13: "Wechselt die Rolle der Gesprächsleitung?"
r = + 0,72 (s)

Frage 14: "Werden die Themen des Gesprächs von den Gruppenmitgliedern gemeinsam bestimmt?"
r = + 0,67 (s)

Frage 15: "Werden die Formen des Gesprächs von den Gruppenmitgliedern gemeinsam gefunden?"
r = + 0,39 (ns)

Frage 16: "Gab es in der Gruppe grundsätzliche Vereinbarungen zur Veränderung der Kommunikationsformen mit dem Ziel, die Glaubwürdigkeit der Gesprächsergebnisse zu steigern?"
r = + 0,45 (ns)

Frage 17: "Erscheinen Ihnen die Ergebnisse der Gespräche in der Regel als glaubwürdig?"
r = + 0,57 (s)

Frage 18: "Ist es wiederholt vorgekommen, daß ihre ursprünglichen Auffassungen durch die gemeinsamen Gespräche deutlich verändert wurden?"
r = + 0,46 (ns)

Frage 19: "Gelten die Gesprächsergebnisse als vebindliche Leitlinie für die künftige Praxis?"
r = + 0,66 (s)

Sämtliche Korrelationen liegen in der theoretisch erwarteten Richtung. Trotz der kleinen Stichprobe (16 Arbeitsgruppen) waren nur 5 Koeffizienten nicht signifikant. 6 Koeffizienten überstiegen sogar den Grenzwert r = 0,623 und sind deshalb "sehr signifikant", d.h. ihre Zufallswahrscheinlichkeit (pz) ist kleiner als 1%. Somit haben die effizienzabhängigen Arbeitsgruppen alle in den verschiedenen Fragen enthaltenen Aktionsforschungstendenzen besser erfüllt als die weniger effizienzabhängigen!

 


Die überprüfte Hypothese hat sich also erstaunlich konsistent bewährt.
 


Faßt man (nach Umpolung der negativ gerichteten Fragen) alle Fragen zur Gesamt-Variablen 'Aktions-Forschungs-Tendenz' zusammen und korreliert sie mit der Variablen 'Effizienz-Abhängigkeit' resultiert ein hochsignifikanter Korrelationskoeffzient r = + 0,88 !

Diese sehr hohe Bestätigung der Ausgangshypothese darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß sie aus einer kleinen, mit etlichen methodologischen Schwächen behafteten Untersuchung stammt und deshalb weiterer empirischer Bestätigungen bedarf. Schon jetzt läßt sich aber sagen, daß der Zusammenhang zwischen Effizienzabhängigkeit und Aktionsforschungstendenz als empirisch dokumentiert gelten kann.

Bedeutung der dargestellten Ergebnisse für Wissenschaft und Praxis der SA/SP

  1. Die soziogenetische Erkenntnistheorie, aus der die Prüfhypothese abgeleitet wurde, hat sich bewährt.
     
  2. Je höher die ökonomische und soziale Abhängigkeit von der Effizienz der Arbeit, desto höher die Bereitschaft zu Kommunikations- und Arbeitsformen, die den Idealen der Aktionsforschung entsprechen.
     
  3. Wer wie wir aus erkenntnistheoretischen Erwägungen die Kommunikations- und Arbeitskultur der Aktionsforschung für eine unverzichtbare Voraussetzung glaubwürdiger psychosozialer Diagnostik hält, wird im Interesse der Klienten fordern, daß sozialpädagogische Aufgaben, die auf eine valide psychosoziale Diagnose angewiesen sind - d.h. eigentlich die allermeisten - von sozial abgesicherten auf solche Arbeitsgruppen übertragen werden sollten, die ökonomisch und sozial von ihrer Effizienz abhängig sind - auch dann, wenn solchen Forderungen aus sehr unterschiedlichen und nicht immer sympathischen Richtungen applaudiert werden sollte.

L i t e r a t u r :

Cohn, R.: >Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion< Stuttgart 1975

Eberhard, K.: >Einf. in die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie< Stuttgart 1999
(2. Aufl.)

Eberhard, K.: >Eine erkenntnistheoretische Antwort auf die Glaubwürdigkeitskrise
der Sozialarbeit/Sozialpädagogik - die semiotische Abduktionslogik als Grundlage für eine hermeneutische Methodologie< In: Arch. f. Wiss. u. Prax. d. soz. Arb. Heft 1, 1990

Eberhard, K. u. Eberhard, G.: >Die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik< In: Theorie u. Praxis d. soz. Arb. Heft 11, 1987

Habermas, J.: >Theorie des kommunikativen Handelns< Frankfurt/M 1981

Lewin, K.: >Die Lösung sozialer Konflikte< Bad Nauheim 1953

Moreno, J.: >Die Grundlagen der Soziometrie< (2.Aufl.) Köln 1967

Moser, H.: >Aktionsforschung als kritische Theorie der Sozialwissenschaften< München 1978

Ottenbreit, L.: >Die Bedeutung der Aktionsforschung in der sozialpäd. Teamarbeit<  Dipl.-arb. ASFH, Berlin 1992

Petzold, H.: >Moreno - nicht Lewin - der Begründer der Aktionsforschung< In: Gruppendynamik Heft 2, 1980

 

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